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Momentan ist vieles anders als gewohnt. Das macht unsicher, wirft Fragen auf, weckt den Wunsch nach einem Gespräch... Wir sind für Sie da. Rufen Sie uns an!

Wir Seelsorger möchten Sie in diesen Wochen begleiten und in Ihren Nöten unterstützen, Trost und Zuversicht schenken, einfach für Sie da sein.

Pfr. Dr. Blaise Okpanachi  Tel. 09736 / 7339              Gemeindereferentin Petra Strauß  Tel. 0151 56152004

 

 

Vielfältige Beratungs- und Hilfsdienste stehen den Menschen auch in dieser Zeit zur Seite. Wir stellen Ihnen hier einige dieser Hilfsangebote näher vor:

TelefonSeelsorge

Ratsuchende finden in Lebenskrisen rund um die Uhr anonym und kostenfrei Unterstützung unter den Nummern 0800/111 0 111 oder 0800/111 0 222 oder per Mail und im Chat. Weitere Informationen unter www.telefonseelsorge.de. Dort finden Menschen anderer Sprachen auch die Telefonnummern zu Seelsorgeangeboten in ihrer Muttersprache. Träger der TelefonSeelsorge sind die evangelische und die katholische Kirche in Deutschland.

Neu gibt es seit Anfang März 2020 die App „KrisenKompass“, die sich an Menschen in einer suizidalen Krise und an deren Angehörige wendet. „Wir haben die App entwickelt, um jene zu unterstützen, die sich nicht trauen, mit uns zu sprechen oder uns zu schreiben. Wir hoffen, dass dieses niederschwellige Angebot das Rüstzeug an die Hand gibt, einen Krisenfall besser zu meistern“, sagte dazu Dorothee Herfurth-Rogge, Vorsitzende der Evangelischen Konferenz für TelefonSeelsorge und Offene Tür e.V. Die App gibt es für iOS unter https://ios.krisen-kompass.app, für Android unter https://android.krisen-kompass.app

„Nummer gegen Kummer“ für Kinder, Jugendliche und Eltern Die sogenannte „Nummer gegen Kummer“ ist ein kostenfreies Beratungsangebot für Kinder, Jugendliche und Eltern in ganz Deutschland. Die Mitglieder des Vereins möchten für Kinder, Jugendliche, ihre Eltern und andere Erziehungspersonen Gesprächspartner sein, besonders dann, wenn andere fehlen. Das Kinder- und Jugendtelefon ist von Montag bis Samstag (14 bis 20 Uhr) unter 0800/ 111 0 333 anonym und kostenlos erreichbar. Jeden Samstag zwischen 14 und 20 Uhr beraten außerdem Jugendliche andere Jugendliche, unter der Nummer 116 111. Unter www.nummergegenkummer.de können Kinder und Jugendliche auch mit Experten chatten oder mailen. Für Eltern, Großeltern und andere Erziehende gibt es das Elterntelefon unter 0800/ 111 0 550, anonym und kostenlos montags bis freitags von 9 bis 11 Uhr und zusätzlich dienstags und donnerstags von 17 bis 19 Uhr. Die Beraterinnen und Berater der „Nummer gegen Kummer“ sind erster Ansprechpartner für alle Fragen, Probleme und in besonders kritischen Situationen. Bei Bedarf öffnen sie den Weg zu weiteren Hilfen, heißt es auf der Website. Ehe-, Familien- und Lebensberatung Das Beratungsangebot der katholischen Ehe-, Familien- und Lebensberatung richtet sich an Paare, Familien und Einzelpersonen mit Konflikten und Problemen im persönlichen und zwischenmenschlichen Bereich. Das Beratungsangebot ist offen für jedermann, unabhängig von weltanschaulicher Orientierung, Herkunft, Konfession, Familienstand und Alter. Die telefonischen Erreichbarkeiten der einzelnen Beratungsstellen listet die Website www.katholische-beratung.de auf. Es besteht auch die Möglichkeit zur Beratung per Mail oder Chat.

Für Frauen, die von Gewalt bedroht sind Das Hilfetelefon „Gewalt gegen Frauen“ ist ein bundesweites Beratungsangebot für Frauen, die Gewalt erlebt haben oder noch erleben. Unter der Nummer 08000/ 116 016 und via Online-Beratung finden Betroffene aller Nationalitäten rund um die Uhr Unterstützung. Auch Angehörige, Freunde sowie Fachkräfte werden anonym und kostenfrei beraten. Zur Online-Beratung unter www.hilfetelefon.de.

www.internetseelsorge.de

Mail-Kontakt zu einem Seelsorger oder einer Seelsorgerin vermittelt die Website www.internetseelsorge.de. Darüber hinaus dient sie dazu, katholische und ökumenische Seelsorgeangebote im Internet unter einer zentralen Domain zugänglich zu machen. Angebote der Bistümer, Orden und Verbände sowie ausgewählte Privatinitiativen werden vorgestellt.

Quelle: Pfarrbriefservice

 

 

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